
Derzeit sind wir einer rasanten Preissteigerung ausgesetzt und ein Ende ist nicht in Sicht. An Sparen ist somit in vielen Haushalten nicht mehr zu denken und so manch einer zerbricht sich den Kopf, wie ein möglicher Pflegefall finanziell gestemmt werden könnte. Zudem werden auch Pflegeabsicherungen nach der Pandemie immer teurer.
Zudem wird es für Sparer immer schwieriger Vermögen für die Zukunft aufzubauen. Spätestens jetzt ist der Moment gekommen sich mit der Frage zu beschäftigen, ob das klassische Sparen, so wie wir es seit Jahrzehnten kennen, nun endgültig der Vergangenheit angehört, oder ob konservative Investments in Zukunft wieder eine Renaissance erleben werden.
Altersvorsorge konnte so unbeschwert sein
In der Vergangenheit reichte es aus, auf die Spartipps seiner lokalen Bankfiliale oder des ortsansässigen Versicherungsvertreters zu hören. Ordentliche Renditen auf Sparbüchern und in Lebensversicherungen waren so gut wie gesetzt und man konnte davon ausgehen, dass man am Ende der Laufzeit eine kleine, aber feine Summe zusammengespart hatte, mit der sich der Lebensabend versüßen ließ.
Doch wer jetzt noch in diesen klassischen Vorsorgeprodukten investiert ist wird schnell merken, dass diese Wunschvorstellungen der Vergangenheit angehören. Nichts mehr mit Zinsen, ganz im Gegenteil, hohe Kosten und Verwahrentgelte führen häufig dazu, dass am Ende nicht mehr Geld zur Verfügung steht, sondern deutlich weniger. Ist das der Sinn des Sparens? Sicherlich nicht!
Mehr als 83 Millionen Lebensversicherungen im Umlauf
Eine klassische Anlage war bis heute die Lebensversicherung. Mit immer noch 83 Millionen vorhandener Lebensversicherungen und über 7 Billionen Euro Geldvermögen, das die Deutschen Ende des Jahres 2021 besaßen, sind die meisten privaten Investoren in der Anlageklasse investiert, die in den letzten Jahren kontinuierlich an Wert verloren hat: den Geldwerten.
Mit dem Lebensversicherungsreformgesetz I & II und mit dem § 314 Versicherungsaufsichtsgesetz wurden die Grundlagen dafür geschaffen, dass zum Wohle der Versicherungskonzerne die Kundengelder einbehalten werden dürfen.
Was das genau für die Kund*Innen bedeutet und welche Möglichkeiten es gibt Lebensversicherungen z.B. vor Ablauf der Laufzeit noch gewinnbringend abzustoßen erklärt Ihnen der Experte und Geschäftsführer der ProLife GmbH Felix Früchtl.
Schauen Sie auch mal bei sich nach. So manch ein Policebesitzer oder eine Policebesitzerin hat noch eine Lebensversicherung, die vergessen wurde, stillgelegt oder die Beiträge abgebucht werden, ohne dass es einem bewusst ist.
Beim Pflegefall kommt es auf jeden Cent an
Unterschätzen Sie nicht die finanzielle Belastung einer Pflegesituation. Schauen Sie bei sich nach, wie Sie Ihre Finanzen optimieren können und vor allem für die Zukunft gewinnbringend anlegen können.
Leider kann Herr Früchtl dieses Jahr persönlich nicht an der Veranstaltung teilnehmen, doch Herr Yves Remelius wird als Kooperationspartner in seinem Vortrag einige Informationen teilen. Wir sind uns sicher, dass Sie wertvolle Impulse mitnehmen werden, der am Sonntag, den 29.10.2023 um 13.15 stattfindet.
Wir bedanken uns auch in diesem Jahr für die tolle Unterstützung in Form des Sponsorings!